Die Süd- und Westfassade von Habufa in Hapert sind mit 90 m2 kippbaren Lamellen ausgestattet
Der Legende nach entstand das Niederländische Verb 'haperen' (übrigens auch 'hapern' auf Deutsch), als der römische Vormarsch bei Hapert ins Stocken geriet!
Auf jeden Fall stimmt es, dass Hapert in den Brabantse Kempen liegt, einer Region mit vielen Mooren, Heiden und Wäldern.
Hier sind die Süd- und Westfassaden des Habufa Meubelen-Gebäudes mit einzigartigen Lamellen ausgestattet. Von Sunshield.
In den Büros und im Ausstellungsraum gab es viele Probleme mit Reflexionen auf den Bildschirmen und Erwärmung durch die Sonne. Die Lamellensysteme lösten diese Probleme auf einen Schlag.
Habufa hat sich für die 88-E Lamelle entschieden, eine Lamelle mit einer Schrittweite von 70 mm. Aufgrund des Profils des 88-E überlappen sich die Lamellen nicht nur, sondern fallen auch ineinander.
Die Lamellensysteme beginnen unterhalb der Fenster und reichen leicht über die Fenster hinaus. Die Gesamtfläche beträgt 90 m2, verteilt auf 7 Anlagen mit jeweils eigenem Betrieb.
An der Ecke, wo die Lamellensysteme zusammentreffen, wurde ein Winkelprofil angebracht, sodass die Systeme schön integrieren. Ein letzter Schliff, ganz im Sinne der Philosophie des Architekten.
Die Aluminiumbauteile wie Lamellen und Stützen sind in RAL 7024, Graphitgrau, beschichtet. Die Kunststoffteile sind Schwarz ausgeführt.